Rezension: Der Mann im Monitor von Alexander Rasumofsky

Cover: Der Mann im Monitor von Alexander Rasumofsky

P. lernt eine tolle Frau kennen, doch als er morgens aufwacht, ist sie aus seinem Leben komplett verschwunden. Er zweifelt bereits schon an sich selbst. Vielleicht war ja alles nur ein Traum oder er bildete sich alles nur ein, wäre dort nicht diese eine kleine Detail, das ihre Existenz beweist.
Er hält daran fest und schon bald realisiert er eine erschreckende Wahrheit und versucht diese für seine eigene Bedürfnisse auszunutzen.


Cover: Der Mann im Monitor von Alexander Rasumofsky

Klappentext

Befinde ich mich in einer Simulation?

Nachdem die Frau seiner Träume plötzlich aus seinem Leben verschwindet, beginnt P. sich genau diese Frage zu stellen und sie wird für ihn bald so wichtig, dass an ein normales Leben nicht mehr zu denken ist. Doch ein geregeltes, normales Leben ist genau das, was seine Schöpfer und Beobachter für ihn wollen. Für P. beginnt damit der Kampf gegen eine unbekannte Allmacht. Ein Kampf um das Recht auf Erkenntnis und Freiheit. Was als fixe Idee beginnt, wird bald zu Gewissheit und so begibt P. sich auf die Suche nach seiner verlorenen Liebe und nach der erschreckenden Wahrheit hinter seiner Existenz.


Fazit

Bereits im Prolog versank ich in unendlichen langen Gedankengängen von P., einem der Protagonisten und fragte mich, wie wohl der Rest des Buches sein würde.

Die Sichtweise der Beobachter hat mir besser gefallen und hielt mich vorerst noch am Lesen. Abgesehen davon hatte ich Zeit und fand die Idee des Plots ganz gut.

Leider sind die vielen kursiven Texte und Gedankengänge von P. sehr irritierend und anstrengend zu lesen. Je weiter ich im Buch kam, desto mehr habe ich überflogen. Doch ich wollte wissen, wie es ausgeht. Allein das war der Grund, warum ich das Buch doch schließlich zu Ende gebracht habe und finde da hätte man noch richtig etwas herausholen können. Schade, dass es ähnlich mau aufhört, wie die Geschichte an sich umgesetzt wurde.

Ich kann hier leider nur 1 von 5 Sternen vergeben und war sehr enttäuscht von dem Buch.

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