Rezension: Das Rabenhaus von Christine Lehmann

Cover: Das Rabenhaus von Christine Lehmann

Miriam flieht aus der Großstadt Stuttgart auf die Schwäbische Alb und versucht dort als Lehrerin erneut Fuß zu fassen. Sie erhält einen Anruf einer besorgten Mutter und macht sich auf zum berühmten Höhlenforscher Leif Grote und bittet ihn um Hilfe.

Während der Rettungsaktion bemerkt sie seine Klaustrophobie, die er bisher vor allen geheim gehalten hatte. Seit dem tödlichen Unfall seiner Frau leidet er daran, doch wodurch ist sie tatsächlich verursacht? War es vielleicht gar kein Unfall gewesen? Begibt sie sich selbst in große Gefahr, indem sie sich in ihn verliebt?


Cover: Das Rabenhaus von Christine Lehmann

Klappentext

In der Idylle der Schwäbischen Alb findet Lehrerin Miriam endlich die ersehnte Ruhe vom hektischen Großstadtleben – wartet hier auch eine neue Liebe auf sie? Doch dann verunglückt einer ihrer Schüler in der Mondscheinhöhle. Plötzlich flammen alte Fehden und tödlicher Neid in dem beschaulichen Städtchen auf. Im Mittelpunkt steht der berühmte Höhlenforscher Leif Grote, ausgerechnet der Mann, dessen rauem Charme Miriam sich kaum entziehen kann. Nun aber erfährt sie, welche bösen Gerüchte sich um den Tod seiner Frau ranken. Ist Leif selbst das Opfer seiner Ängste und düsterer Umstände … oder kann es ein tödlicher Fehler sein, ihm zu vertrauen?


Fazit

Das Buch beginnt spannend mit der Geschichte um die Höhlenrettung. Über die Schuldgefühle von Leifs Sohn kommt Miriam dem Höhlenforscher näher. Ihr persönlicher Einsatz für die Kinder und vor allem für Leif treibt die Geschichte voran und der Leser möchte schließlich wissen, was damals bei dem Unfall von Leifs Frau tatsächlich passiert ist.

Es liest sich sehr flüssig, doch mir fehlte teilweise der Spannungsbogen, der die Geschichte weiter voran treibt. Für vier Sterne reicht es dann jedoch nicht ganz, so dass ich hier 3 von 5 Sternen vergebe.

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