Meli wird auf ihrem Fahrrad von einem Auto angefahren und erhält die erschreckende Diagnose Querschnittslähmung. Von heute auf morgen stellt sich ihr Leben komplett auf den Kopf. Aus einem Leben in Action fällt sie in eine Depression. Ihr Therapeut Tom hilft ihr durch die schwere Zeit und aus den beiden wird ein Paar, das später in ein abgelegenes Haus am See zieht.
Doch Tom hat andere Pläne und langsam kommt auch Meli dahinter, dass nicht alles Gold ist, was glänzt. Da ist es allerdings schon fast zu spät.
Klappentext:
Ein Verkehrsunfall, eine neue Liebe, ein abgelegenes Haus.
Meli van Bergen ist eine erfolgreiche Immobilienmaklerin. Sie führt ein Leben auf der Überholspur, bis ein Unfall sie jäh ausbremst: Querschnittslähmung. Rollstuhl. Depression. In der Reha lernt sie den fröhlichen Therapeuten Tom kennen, der ihr zeigt, dass das Leben noch immer lebenswert ist. Sie verlieben sich, heiraten und ziehen in ein einsames Haus am See. In der freien Natur, ohne Telefon und Internet, lebt Meli wieder auf. Doch unmerklich holt die Vergangenheit sie wieder ein. Die perfekte Idylle bekommt Risse und Meli muss plötzlich um ihr Leben kämpfen …
Fazit:
Die Story an sich ist ganz nett, allerdings auch ziemlich zäh. Immer wieder folgen wir den depressiven Gedanken von Meli. Oft fragte ich mich, ob ich die Symptome ebenfalls nicht sehen würde. So gutgläubig kann doch eigentlich niemand sein?
Leider fasst der Klappentext auch den kompletten Plot zusammen und es gibt weder Überraschungen noch plötzliche Twists, welche die Geschichte spannender machten. Ferner wirkte es teilweise ziemlich unglaubwürdig, sodass ich hier leider nur 2 von 5 Sternen vergebe.
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