CODE RED

CODE RED
Die Gedankenpolizei
9. Oktober 2017
    

Ein Thriller auf 418 Seiten, die in 58. Kapitel und einen Prolog aufgeteilt sind.

kurzer Plot:

Colorado, es wütet gerade ein Hurrikan...

Vor Carolyn Peters Haustür findet sie einen Mann in Krankenhauskleidung. Carolyn lässt den Mann in ihr Haus, dieses redet wirr..."Die manipulieren unser Gedächtnis"! Plötzlich Nebel in der Küche, Carolyn wird ohnmächtig und kommt in einem Krankenwagen zu sich...

Agent Smith klärt sich auf... Der Mann ist Warren Colt, ein gesuchter Verbrecher. Er ist außerdem ein Proband, für ein Testprojekt und er wurde durch ein GPS - Sender wieder gefunden...

Ray, Mitarbeiter im SCC, "Storage Compression Center", ist ein Agent, und gibt Fälle weiter und überwacht sie. Er sieht sich ein Video an, auf dem seine Frau Kacey zu sehen ist. Darauf erzählt sie ihrer Freundin Trish von "Körperliche Inkompatibilität", und wird dadurch zum Risiko - Fragment für die SCC... Denn woher kennt sie diesen Begriff?

Ray verteilt und verfolgt das Geschehen von verschiedenen Agenten, zum sogenannten "Cleankit", von seinem Büro aus. Unter den Agenten befindet sich z. B. David James, und die Chinesin Zhen Chao. Diese bekommen Zielpersonen zugeteilt, die dann "observiert" werden und von denen dann, eine sogenannte "Probe" entnommen wird, die zur "Säuberung" der Zielperson gebraucht wird.

Als Beweis, das der Auftrag erfüllt und erledigt ist, nehmen sie ein Video ihrer "Säuberung" auf, und schicken es an SCC...

Zack Logan besucht seinen alten Schulfreund Timothy Brown. Auf der Geburtstagsfeier von Timothy, erfährt Zack, von der Reporterin Melissa Lockwood, dass sie an einer "großen Story" dran ist... "Es gibt Leute, die Gedanken lesen und löschen können"...

Da Zack vor kurzem eine eigenartige Beobachtung gemacht hat, die zu der "großen Story" passt, beschließen er und Timothy der Sache auf den Grund zu gehen...

damit lösen sie "CODE RED" aus...

Mein Fazit:

Die Idee es Buches ist gut und (meist) spannend umgesetzt.

An manchen Stellen im Buch, hätte der Inhalt (für meinen Geschmack) etwas gekürzt werden können.

Nichtsdestotrotz habe ich mich gut unterhalten gefühlt.