Ein ausländischer Junge wird tot in einer noch laufenden Waschmaschine in Schweden gefunden.Schnell findet die Kripo einen Bezug zu einer rechtsgerichteten Partei und versucht diesen grausamen Mord aufzuklären. Der Kommissar Fabian Risk ist allerdings beurlaubt und so führt seine Kollegin Irene Lilja die Untersuchung. Doch Risk ist nicht untätig und ermittelt auf eigene Faust in einem angeblichen Selbstmord, der vor einigen Jahren stattfand, bis er schließlich zu den offiziellen Ermittlungen mit hinzugezogen wird. Sehr schnell wurde das Buch politisch mit dem rechtsradikalen Hintergründen, was mir persönlich nicht gefallen hat. Die Kripo tappt im Dunkeln und immer mehr Leichen tauchen auf. …
Rezension: 10 Stunden tot von Stefan Ahnhem
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